Das A_MMM Journal Mediation versammelt Texte, Miniaturen und Essays,
die aus der Praxis von Mediation, Governance und systemischer Begleitung entstehen.
Es ist ein Ort für leise Übergänge:

für Wahrnehmungen, die sich verdichten,
für Gespräche, die weiterführen,
für Verantwortung, die nicht behauptet, sondern entsteht.

Mediation verstehen wir nicht als Technik,
sondern als Kunst des Haltens –
in Räumen, die eng geworden sind.

Führung nicht als Steuerung,
sondern als Form gebender Resonanz.

Konflikte nicht als Störung,
sondern als Schwellenmomente von Zukunft.

Das Journal folgt der inneren Bewegung des Ad_Monter Meta Modells (A_MMM):
wahrnehmen, klären, begegnen, gestalten.
Eine vierfache Haltung,
die Orientierung im Ungefähren ermöglicht.

Wozu dieses Journal?

Für Menschen,
die mit Konflikten arbeiten,
mit Verantwortung leben,
mit Wandel umgehen.

Für Mediator:innen.
Für Berater:innen.
Für Führungskräfte.
Für Mitglieder von Unternehmerfamilien.

Für alle, die Räume öffnen wollen,
statt sie zu schließen.

Jeder Text ist eine kleine Öffnung:
ein Blick nach innen,
ein Blick zwischen Menschen,
ein Blick auf das, was möglich wird.

Haltung

Wir schreiben in der Überzeugung,
dass Resonanz eine Form von Wissen ist
und dass Orientierung weniger ein Zustand ist
als eine Bewegung,
die sich zwischen Menschen bildet.

Wir glauben an Sorgfalt.
An Sprache, die etwas öffnet.
An Verfahren, die tragen.
An Verantwortung, die beginnt,
wo Gewissheit endet.

Verbunden im Ökosystem des A_MMM

Das Journal ist Teil eines Gefüges:

Ad_Monter Meta Modell (A_MMM)
CME Institut für Mediation
Ad_Monter Kollegium Mediation (A_MKM)
A_MCM – die kommenden Masterclasses

Gemeinsam bilden sie einen Raum für systemische Selbstklärung,
dialogische Kompetenz
und gestaltende Verantwortung.

Beginnen wir.

Dies ist ein Journal für Texte, die bleiben.
Für Sätze, die hören.
Für Wandel, der nicht drängt.

Kernsatz:
Zukunft beginnt dort,
wo ein System zu hören lernt.